Hilfsaktionen

Martin Schrüfer,

Still und seine Mitarbeiter unterstützen Betroffene der Flutkatastrophe

Unterstützung und Solidarität sind auf vielen Wegen möglich. Das zeigen die Hilfsaktionen des Hamburger Intralogistikunternehmens Still für die Betroffenen der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Bayern.

Unter anderem mit persönlichen Hilfseinsätzen und Fahrzeugspenden an das Deutsche Rote Kreuz (DRK) vor Ort stehen das Unternehmen und seine Belegschaft den Menschen in den Hochwassergebieten tatkräftig und zuverlässig zur Seite.

© Still

Bereits wenige Tage nach den verheerenden Überflutungen im Westen und Süden Deutschlands organisierten Still Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spontane Hilfe für Lieferanten aus der Region. So reisten beispielsweise Betriebselektriker von Still kurzerhand nach Nordrhein-Westfalen. Dort packten sie bei einem langjährigen Zulieferer, der Falkenroth Umformtechnik GmbH, tatkräftig und mit viel Fachwissen bei der Instandsetzung der zentralen Produktionsanlagen an.

Mit Erfolg: Durch den gemeinsamen Einsatz konnte die Produktion in Rekordzeit wieder aufgenommen werden. „Mit dieser Aktion haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht nur großen persönlichen Einsatz gezeigt, sondern auch bewiesen, dass sie das Herz am richtigen Fleck und ein gutes Gespür für Partnerschaft und Solidarität haben“, so Frank Müller, Senior Vice President Brand Management / Sales & Service Steering Still EMEA.

Unterstützung der Logistik vor Ort

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Auch das Unternehmen leistete wertvolle Soforthilfe: So stellte Still dem DRK im Katastrophengebiet kurzfristig Gabelstapler und andere Flurförderzeuge zur Verfügung. Die kraftvollen und robusten Fahrzeuge sind eine willkommene Unterstützung für die großen logistischen Herausforderungen vor Ort. Eine weitere Fahrzeugspende erfolgte gerade erst: Um schwere und sperrige Ladungen zeit- und kraftsparend von den Lkw zu entladen, lieferte Still dem DRK-Ortsverband Bad Neunahr-Ahrweiler e. V. einen leistungsstarken Elektro-Hochhubwagen.

„Die ehrenamtlichen Helfer in den Hochwassergebieten leisten seit Wochen großartige – und oftmals körperlich sehr anstrengende – Arbeit unter extrem herausfordernden Bedingungen. Wenn wir mit unserer Technik und unseren Geräten dazu beitragen können, diese leichter, effizienter und ergonomischer zu gestalten, dann tun wir das von Herzen gern“, erklärt Frank Müller.

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