So sehen Sieger aus - das Round Table zum IFOY

Flexibel und preisgekrönt

Fünf Kategorien, fünf siegreiche Unternehmen mit großartigen Produkten und Lösungen: Die Verleihung der IFOY Awards 2018 war das Highlight der diesjährigen CeMAT in Hannover. materialfluss bat die Sieger am Tag danach zum Round Table. Im Gespräch mit Chefredakteur Martin Schrüfer kam die Rede schnell auf die Herausforderungen, vor denen die Branche steht.

An der Runde nahmen teil (in alphabetischer Reihenfolge): Dr. Lars Brzoska (Mitglied des Vorstandes, Vertrieb bei der Jungheinrich AG), Helmut Prieschenk (Geschäftsführer Witron Logistik + Informatik), Dr. Henry Puhl (Vorsitzender der Geschäftsführung, Still), Sebastian Sturm (Director Market Managment, Liebherr Group) und Stephan Ulrich (Geschäftsführer Wegard).

materialfluss: Herzlich willkommen die Herren, ich freue mich sehr, dass die Runde der Sieger auch in diesem Jahr wieder komplett vertreten ist. Herr Brzoska, Jungheinrich hat auch in diesem Jahr gleich zwei IFOYs erhalten. Welcher zählt mehr?

Dr. Lars Brzoska:

Dr. Lars Brzoska, Jungheinrich
„Es wird schnell gehen, die Beschleunigung hat den Markt erfasst.“ Dr. Lars Brzoska, Jungheinrich

Ich möchte es mit dem Satz von Herrn Fischer (Anm. der Red.: Vertriebsgeschäftsführer der Still GmbH) aus dem letzten Jahr halten, der gesagt hat: Egal, wer gewinnt, Hauptsache die Trophäen gehen nach Hamburg. Beide Awards stehen gleichberechtigt, beide sind das Ergebnis einer tollen Teamleistung und zielen auf unterschiedliche Segmente ab. Die beiden ausgezeichneten Produkte erhöhen in erster Linie den Kundennutzen. Jungheinrich macht kein L’art pour l’art. Unsere Kunden sollen kosteneffizienter und prozesssicherer arbeiten können. Da ist uns mit beiden Produkten ein großer Wurf gelungen: Bei den Ladegeräten können wir eine voll integrierte Lösung anbieten und mit dem Easy Pilot Follow haben wir als halbautomatische Steuerung eine fantastische Remote-Lösung entwickelt.

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mfl: Aktuell gibt es sieben Unternehmen, die je einen IFOY Award gewonnen haben und eins – Jungheinrich – das neun Awards gewinnen konnte. Was macht den Unterschied? Brzoska: Wir haben uns – wie gesagt – darauf verschrieben, mit unseren Innovationen vor allem den Nutzen unserer Kunden zu steigern. Da wollen wir ganz vorne mit dabei sein und das gelingt uns, wie man sieht, auch immer wieder. Das macht uns stolz. Wir investieren viel in neue Entwicklungen, haben eine großartige Mannschaft mit außerordentlicher Innovationsbereitschaft. So entstehen mit viel Engagement Produkte, die am Ende manchmal auch einen IFOY gewinnen.

mfl: Herr Puhl, der RX20 wurde gestern ausgezeichnet – ist die Trophäe die Kirsche auf dem Kuchen nach einer erfolgreichen Produkteinführung?

Dr. Henry Puhl:

Kirsche auf dem Kuchen passt, ein Kuchen hat ja normalerweise 12 Stücke und so ist die Kirsche nun in der Tat auf einem Kuchenstück. Wir haben aber auch noch andere Kuchenstücke, wie man hier auf der CeMAT sieht. Aber natürlich ist der Elektrostapler eine Schlüsselmaschine und das Ergebnis einer vier Jahre währenden Entwicklung, die gemeinsam mit den Kunden stattgefunden hat. Diese mit einem IFOY gewürdigt zu sehen, ist in der Tat eine Kirsche auf dem Kuchen. Der Kuchen selbst ist das Feedback der Kunden und die Art, wie der Markt die Maschine angenommen hat.

Dr. Henry Puhl, Still
„Es wird mehr, was wir Unternehmen anbieten und beherrschen müssen.“ Dr. Henry Puhl, Still

mfl: Sprich, Sie fahren nun Dreischicht-Betrieb? Puhl: Wir produzieren mit maximaler Schlagzahl, vier Schichten, acht Tage die Woche und mindestens 25 Stunden am Tag (lacht). Im Ernst: Wir sind mit dem Marktstart sehr zufrieden. Wir punkten über zwei Aspekte: Zum einen bei dem Kundenwunsch nach mehr Ergonomie, höherer Umschlagleistung und mehr Flexibilität beim Energiemanagement. Das kommt gut an. Zum anderen ist die Maschine komplett auf das Thema Assistenzsysteme vorbereitet, weitere Sensorik kann problemlos integriert werden. Das ist die Zukunft.

mfl: Herr Ulrich, Still hat den RX20 vier Jahre entwickelt, wann ging es mit dem Wegard Trail los? Stephan Ulrich: Vor sechs Jahren, als wir uns an der Universität wissenschaftlich mit der Fragestellung Spurtreue bei Routenzügen beschäftigt haben. Wir kamen schnell darauf, dass es keine mechanische Lösung hierfür geben kann, sondern begannen eine elektronische Lösung zu entwickeln. Diese einfach zu bekommen, war die Herausforderung. Mit wenigen Sensoren, einem Stellmotor und einem Lenkalgorithmus, in dem die eigentliche Intelligenz steckt, gelang das dann auch. Mit der patentgesicherten Idee haben wir vor zwei Jahren Wegard ausgegründet. Wir sind ein kleines Team und sehr stolz auf den Award.

mfl: Wie klein ist das Team?

Ulrich:

Wegard hat fünf Mitarbeiter, einige davon in Teilzeit. Die Verknüpfung mit der Uni ist derzeit noch groß. Zur LogiMAT konnten wir erste Kunden für Pilotprojekte gewinnen, die im Sommer beginnen werden.

mfl: Und dann haben Sie sich zum IFOY getraut? Ulrich: Ja, das war nicht ohne Risiko für uns, da wir natürlich auch alle Unterlagen fertigstellen mussten. Wir sind sehr geehrt, heute in dieser Runde sitzen zu dürfen inmitten der etablierten Anbieter. Jetzt wird unser Produkt bekannter, unsere ursprüngliche Strategie sah zunächst vor, nicht die Endkunden anzusprechen, sondern eher Hersteller wie Still oder Jungheinrich. Jetzt verfahren wir zweigleisig.

Stephan Ulrich, Wegard
„Kleine Firmen können Kunden flexibler einbinden.“ Stephan Ulrich, Wegard

mfl: Auch die Firma Witron hat zum ersten Mal einen IFOY gewonnen. Witron ist seit Jahrzehnten als Generalunternehmer aktiv. Gehe ich zu weit, den Gewinn auch als Sieg der „alten Schule“ über die neuen Player in diesem Segment zu deuten? Helmut Prieschenk: Wie auch immer Sie das sehen: Die Welten wachsen zusammen. Wenn wir über die Integration von Systemen reden, ist es letztlich egal, ob das System eine Datenbrille, ein Flurförderzeug oder ein RBG ist. Der IFOY bildet in diesem Jahr diese Vermischung sehr gut ab.

mfl: Herr Sturm, Ihr siegreiches Produkt ist an sich in einem Lager nur dann im Einsatz wenn es gebaut wird oder wenn danach etwas gewaltig schief gegangen ist – beispielsweise am Dach. Wie nehmen Sie die Welt der Intralogistik wahr?

Sturm:

Wir kommen historisch aus dem Bereich, Hindernisse oder Höhen zu überwinden. Wenn Sie sich aber das heutige Umfeld einer Baustelle ansehen, spielt die Logistik eine immer bedeutendere Rolle. Wir haben Start- und Zielorte, lediglich das Layout der Baustelle, das wir anfahren – also der Lagerorte – kann sich täglich ändern. Es ist für uns logisch, beim IFOY anzutreten, da die Flexibilität des Produkts genau dieser Dynamik gerecht wird. Vor allem die Stadtbaustellen werden immer enger und müssen koordiniert werden. Der Turmdrehkran bildet aktuell den Mittelpunkt einer Baustelle, die Logistik wird darum herum geplant. Mobile Krane wie der MK140 bieten hier neue Möglichkeiten und Flexibilität.

Prieschenk:

Flexibität war eines der Stichworte bei der Preisverleihung schlechthin. Vor 15 Jahren hatte der Kunde spezifische Prioritäten gesetzt, beispielsweise Ergonomie oder Wirtschaftlichkeit. Heute treffen Sie Kunden, die oftmals deren Problem gar nicht genau spezifizieren können, da sich ihr Geschäftsmodell dynamisch ändert. Atmende Lösungen sind gefragt.

Sturm:

Wir steigen immer früher in die Baustellenplanung ein, um maximal effizienten Lösungen zu erzielen.

Prieschenk:

Heute diskutieren wir mehr darüber, was passiert, wenn das Projekt nach dem Abschluss erweitert werden muss als über das Projekt selbst. Wo und wie kann man wachsen? Auf der grünen Wiese ist das noch relativ simpel, bei bestehenden Lagern zum Teil komplex.

mfl: Herr Puhl, ist Flexibilität das nächste Buzzword? Puhl: Ich stimme den Herren zu. Wir kommen aus dem Verkauf von Geräten hin zum Verkauf von Lösungen. Aus unserer Sicht sind flexible und offene Lösungen wichtig, aber sie müssen auch smart sein. Außerdem müssen sie einfach zu projektieren und zu installieren sein, darum geht es. Man könnte es auch offene Lösungsräume nennen. Vor zwanzig Jahren haben sie quasi von der Stange verkauft, das gibt es heute kaum mehr. Prieschenk: Man sollte nicht im Dickicht der Buzzwords untergehen, denn am Ende des Tages möchte der Kunde schon auch Geld verdienen mit der Lösung. Flexibilität ist wichtig, aber am Ende muß immer Kundennutzen entstehen.

mfl: Herr Brzoska, wie wird aus einer langen Projektierungsphase ein Plug & Play? Brzoska: Lassen Sie mich zunächst noch kurz zurück zur Flexibilität kommen. Die lässt sich natürlich unterschiedlich definieren. Für uns bedeutet sie vor allem Zukunftsfähigkeit. Nehmen wir beispielsweise unseren neuen Schubmaststapler. Der hat eine fest verbaute Lithium-Ionen-Batterie, womit der Kunde zwar nicht mehr flexibel im klassischen Sinne ist, was die Wahl der Batterie angeht. Das macht aber nichts, weil aus unserer Sicht Lithium-Ionen eh die überlegene Batterietechnik ist. Wichtiger war es uns deshalb, ein Gerät zu konstruieren, das auch von der Ergonomie, der Sicherheit und der Funktionalität das Beste ist, was wir anbieten können. Flexibilität ist darüber hinaus auch eine Frage des Geschäftsmodells: Möglichkeiten anzubieten, Geräte zu mieten oder zu leasen geht in diese Richtung. Was die Frage nach der Projektierung angeht: Sie brauchen zuerst durchgängige Geschäftsprozesse, das erleichtert die Vorgänge. Wir setzen dabei auf Modularisierung. Am Ende kommt es auf die Mitarbeiter an, die mit viel Know-How die Projekte umsetzen müssen. Puhl: Dem stimme ich zu, zudem ist noch eins wichtig, was ich ergänzen möchte. Es ist falsch, sich in der Welt 4.0, die sich auftut, zu sagen: „Wir können alles, wir machen das wie Daniel Düsentrieb“. Das wäre nicht kostendeckend und könnte auch keine Kundenzufriedenheit garantieren. Wenn wir sagen, wir sind flexibel, heißt das nicht, dass wir jedesmal von einer Erstbesteigung reden. Sondern dass wir auch erprobte Standards kombinieren. Es kann nicht nur um das Erfinden gehen.

mfl: Sind Sie glücklich, Herr Ulrich, dass ihr Lösungsraum ein wenig kleiner ist im Vergleich zu den großen Systemfragen? Ulrich: So viel kleiner kommt mir der gar nicht vor, da wir auch Standards anstreben, damit unsere Systeme in andere integrierbar sind. Wir wollen nicht nur mit einem Hersteller arbeiten, sondern zu mehreren passen. Wir sehen unsere Technik nicht als einmalige Lösung, sondern als Basis, sie in mehrere Systeme zu bringen, zum Beispiel auch in FTS. Die Hardware-Komplexität wird zurückgehen, dafür aber die Komplexität der Software zunehmen. Die Flurförderzeuge werden sich stärker gleichen, aber unterschiedlich vernetzt sein.

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In Summe wurden seit 213 bei den IFOY Awards im Rahmen von sechs Preisverleihungen in insgesamt 26 Kategorien Auszeichnungen verliehen. Als erfolgreichstes Unternehmen liegt nach wie vor Jungheinrich mit mittlerweile neun Trophäen vor dem Hamburger Mitbewerber Still (7).

mfl: Ist die Bereitschaft der Kunden, sich neue Technik anzuschauen, derzeit generell groß?

Ulrich:

Ja, absolut. Es gibt Kunden, die für ihr Problem auf dem Markt keine geeigneten Produkte finden und die mit dem Anbieter zusammen eine Lösung entwickeln wollen. Hier haben kleinere

Firmen einen Vorteil, die flexibler Kunden in den Entwicklungsprozess mit einbinden können.

mfl: Überlagern die Buzzwords einer Messe derzeit die Diskussionen mit den Kunden oder können diese differenzieren? Prieschenk: Unsere Kunden können sehr gut damit umgehen. Die Branche ist gefordert, mit den Buzzwords vernünftig umzugehen, denn viele sind unpräzise. Nehmen Sie zum Beispiel den Begriff Künstliche Intelligenz: Diese ist weder künstlich, noch intelligent. Dennoch läuft fast jeder damit durchs Land. Digitalisierung ist auch so ein schönes Wort, aber wir hatten, wenn ich mich recht erinnere, bereits vor 20 Jahren schon was mit „digital“ zu tun (schmunzelt). Wichtig ist die Gradwanderung, nicht jedes Gimmick, das man für den Kunden machen könnte, ist wirtschaftlich sinnvoll. Man muss einem Warehouse-Operator eine Lösung bedenkenlos für den täglichen Betrieb empfehlen können. Diese Gradwanderung müssen wir als Branche schaffen inmitten des Dickichts der Buzzwords. Brzoska: Unsere Kunden wissen genau, worüber sie reden wollen. Wenn wir da nichts Konkretes hätten, könnten wir Themen wie die Digitalisierung vergessen. Man muss diese Themen mit Leben füllen und das tun wir. Solange es beispielsweise für jemanden ein Problem ist, ein CRM- oder ERP-System einzuführen und ein Update aufzuspielen, braucht er von 4.0 nicht wirklich reden. Echte End-to-End-Konzepte von der Warenannahme bis zum Warenausgang oder gar bis zum Transport zeigt kein Anbieter auf dieser Messe. Dennoch ist die Branche auf einem guten Weg.

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mfl: Brauchen wir den Mix aus Euphorie und Konsolidierung? Puhl: Momentan erleben wir eine technologische Welle. Das wird sich normalisieren, solche Wellen gab es ja schon häufiger. Es wird mehr, was wir Unternehmen beherrschen und anbieten müssen. Alle Maschinen werden immer mehr Daten liefern, die Daten werden immer mehr vernetzt und neue Produkte und Lösungen werden daraus entstehen. Daran glaube ich. Und auch an die Automatisierung und Autonomisierung von Maschinen. Dennoch muss, flapsig gesagt, die Kiste von A nach B. Das darf man nie aus dem Auge verlieren. Alte Tugenden darf man nicht vernachlässigen und die Liebe zur Maschine nie verlieren. Trotz aller 4.0-Gedanken. Prieschenk: Der Markt wird es richten. Das war zum Beispiel zu CIM- und RFID-Zeiten auch schon so - und wie wir alle wissen, ist der Barcode auch heute noch nicht verschwunden.

mfl: Als IFOY-Sieger sind Sie alle die Richtigen für eine Einschätzung zum Thema Automatisierung und Autonomisierung. Wo steht die Branche? Brzoska: Es gibt bereits viele automatisierte Prozesse in den Lagern, andere wie die FTS kommen gerade verstärkt dazu. Der Trend ist jedenfalls klar erkennbar. Dazu gehört auch die stärkere Integration der Gewerke. Auch auf der Anbieterseite. Es wird auf dem Markt zudem viele Akquisitionen und Kooperationen geben, auch mit digitalen Spezialisten, die in den Unternehmen gebraucht werden. Und: Es wird schnell gehen, die Beschleunigung hat den Markt erfasst. Puhl: Autonomisierung und Automatisierung wird schnell kommen.

mfl: Was bedeutet schnell?

Puhl:

Automatisierung ist eine Reise für den Kunden und was wir den Kunden während dieser Reise anbieten, muss sehr differenziert sein. Automatisierung beginnt mit Assistenzsystemen auf den Maschinen über die Einstiegsautomatisierung einzelner Fahrzeuge bis hin zur Vollautomatisierung ganzer Flotten. Dann geht es parallel um Autonomisierung, also dem Zusammenspiel von Bediener und Maschine, die nun selbständig erkennt was ihr Bediener gerade macht, dann situativ so entscheiden und agieren, dass ihr Bediener ideal unterstützt wird. Auf der Endstufe stehen vollautomatisierte Lösungen, die sogenannten „Lights-Out-Lagersysteme“ ohne menschliche Arbeitskraft. Viele Kunden wollen „einfach“ einsteigen und sich dann in Stufen entwickeln, gemeinsam mit uns. Das meinen wir als Herausforderung verstanden zu haben.

Prieschenk:

Kunden denken immer mehr drüber nach, nicht nur einzelne Schritte besser zu machen, sondern den gesamten Prozess intelligenter zu betreiben. Mit einem mehr an Daten und Durchgängigkeit ist da noch viel zu machen, um beispielsweise besser abschätzen zu können, wie groß ein Lager dimensioniert werden muss - und wie es optimal betrieben werden kann. Es ist eine hochspannende Zeit, die wir gerade erleben.

Sturm:

Ich will ergänzen, dass die heutigen Technologiezyklen aktuell nur einen Bruchteil der Haltbarkeit unserer Produkte betragen. Insofern ist es wichtig, dass sich die gekauften Produkte technologisch weiterentwickeln können und nicht in einer Sackgasse landen. Wir brauchen gerade auf den Baustellen mehr Standards, Themen wir Automatisierung müssen normativ abgedeckt werden. Der Verband deutscher Baumaschinen und der Verband deutscher Bauunternehmer leisten hier mit ihrer Zusammenarbeit gute Arbeit. Das ermöglicht, dass wir mit Dynamik die Automatisierung und Vernetzung der Baustelle betreiben können und nicht in der ich nenne es mal ethischen Falle des autonomen Fahrens stecken bleiben.

mfl: Über die ethische Falle des Teslas und die Übertragung der Erkenntnisse auf die Intralogistik und die Baubranche sprechen wir gerne bei einer der nächsten Runden, versprochen. Danke für das Gespräch! Martin Schrüfer

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