Trailerhersteller
Schmitz Cargobull erweitert Produktionskapazität in Litauen
Der Trailerhersteller Schmitz Cargobull hat seine Kapazitäten in Litauen ausgebaut. So wurde am 22. März eine neue Schäumpresse für die Herstellung des Isolationssystems Ferroplast im Werk von Schmitz Cargobull im litauischen Panevėžys in Betrieb genommen.
Produktion: Von 10 auf 30 pro Tag
Das Unternehmen erweitert so die Produktionskapazität von bisher 10 isolierten Fahrzeugen auf 30 Fahrzeuge pro Tag. "Ob im Lebensmitteltransport von Frisch- oder Tiefkühlware oder von sensiblen Pharmaprodukten, die Kunden profitieren bei dieser Kapazitätserweiterung nicht nur von einer höheren Flexibilität, die sich unter anderem in kürzeren Lieferzeiten auswirkt, sondern auch von mehr Fahrzeugvarianten, die wir mit der neuen Anlage noch länderspezifischer herstellen können", so Roland Klement, Chief Technical Officer bei Schmitz Cargobull bei der Inbetriebnahme.
Neue Schäumanlage optimiert Isolierung
Neben dem Sattelcurtainsider S.CS und dem Sattelkoffer S.KO werden vor Ort auch Motorwagenkofferaufbauten M.KO für Motorfahrzeuge und Transporter ab zwölf Tonnen sowie Zentralachs-Koffer-Anhänger Z.KO und Koffer-Anhänger A.KO hergestellt. Die neue Schäumanlage soll besonders für die Fahrzeugaufbauten noch bessere Isoliereigenschaften liefern.