Identtechnik/RFID
Für Designpreis nominiert
Die RFID-Readerfamilie OBID¨ classic/classic-pro der Feig Electronic GmbH ist für den renommierten „Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2010“ nominiert. Dies ist die höchste offizielle Design-Auszeichnung der Bundesrepublik Deutschland und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie in Kooperation mit dem Rat für Formgebung ausgelobt. Über die Vergabe des Designpreises entscheidet eine unabhängige und sachverständige Jury.
Die Jurymitglieder setzen sich zusammen aus Vertretern von Industrie, Hochschule, Design und Medien. Die Jury wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie berufen. Die Preise werden am 12. Februar 2010 anlässlich der „Ambiente 2010“ in Frankfurt am Main verliehen.
„Wir sind sehr stolz auf die Nominierung zum Designpreis der Bundesrepublik Deutschland und sind gespannt darauf, wie sich unsere RFID-Reader in der Kategorie ‚Produktdesign‘ in diesem Wettbewerb der Besten behaupten werden“, erklärt Andreas Löw, Marketingleiter, Feig Electronic GmbH. „Die Symbiose zwischen höchster technischer Funktionalität sowie einem eleganten und zugleich zeitgemäßen Design ist uns offensichtlich gelungen.“
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Feig Electronic GmbH, D-35781 Weilburg, Tel.: 0 64 71/31 09-0 Fax: 31 09-99, E-Mail: info@feig.de, www.feig.de
Preis der Preise Die Auszeichnung wird als Preis der Preise bezeichnet, da kein anderer Designpreis ähnlich hohe Anforderungen an seine Teilnehmer stellt. So kann ein Unternehmen nur dann am Wettbewerb teilnehmen, wenn sein Produkt bereits mit einem nationalen oder internationalen Preis ausgezeichnet wurde. Eine weitere Voraussetzung ist die Nominierung durch die Wirtschaftsministerien und -Senatoren der Länder sowie den durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie beauftragten Rat für Formgebung.