Die BVL lernt dazu
Zwei-Phasen-Modell beim Deutschen Logistik-Kongress 2021
Planungssicherheit statt Durchhalteparolen wie "Kommen Sie uns, wir sorgen für Ihre Gesundheit" -Die Bundesvereinigung Logistik setzt für den Deutschen Logistik-Kongress (20.-22.10.) im zweiten Corona-Jahr auf ein Zwei-Phasen-Modell.
In der ersten Phase plant die BVL ihn als Digitalevent. Nach den Erfahrungen mit dem zweitägigen Forum Automobillogistik im Februar sowie vielen kleineren Formaten sieht sich der Veranstalter gut vorbereitet, den Teilnehmern ein abwechslungsreiches Programm sowie Partnern in den Bereichen Ausstellung und Sponsoring Angebote für die Online-Präsentation ihrer Leistungen und Lösungen machen zu können.
Parallel dazu laufen Vorbereitungen für einen Präsenzteil des Kongresses. Die Entscheidung zur konkreten Umsetzung einer analogen Netzwerkveranstaltung soll Anfang Juni fallen und damit die Phase Zwei einläuten. Sollte die weitere Entwicklung hinsichtlich Infektionsgeschehen, Impfsituation und staatlicher Regelungen dann ein sicheres Präsenzformat mit persönlichen Begegnungen möglich erscheinen lassen, will die BVL das realisieren. Sie wird demnach "auf das Format Hybridveranstaltung umstellen, Inhalte überwiegend online präsentieren und sichere Räume für persönliche Begegnungen schaffen", wie es in einer Pressemitteilung heisst.
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„Wir sind davon überzeugt, auch in einem kurzen Zeitfenster eine Live-Veranstaltung umsetzen zu können – und der Logistik-Community eine der ersten Plattformen für unvermitteltes Netzwerken, Austauschen und Wiedersehen zu ermöglichen“, so Christoph Meyer, der Projektleiter des Kongresses bei der BVL.
Ein digitales Event gibt es auch in diesem Jahr wieder von materialfluss: Die materialfluss world + conference wird am 22. März ihre Pforten öffnen.