Advertorial

Stapelweiser Transport vom Boden (Advertorial)

InSystems hat ein autonom navigierendes Fahrerloses Transportsystem (FTS) entwickelt, das einzelne Behälter oder Stapel bis zu einer Gesamtmasse von 100 kg vom Boden aufnimmt und transportiert. Die Neuentwicklung eignet sich besonders für den innerbetrieblichen Materialfluss von kleinen Bauteilen oder Schüttgut sowie zur Beschickung von Bauteilen bei Montagevorgängen. Sie kommt ohne Übergabestationen oder Förderbänder aus.

Vorderansicht des personensicheren Fahrzeugs
Vorderansicht des personensicheren Fahrzeugs. Fotos: InSystems Automation

Der neue autonom navigierende Transportroboter von InSystems Automation kann sofort in jede Produktionsumgebung eingebunden werden, nachdem er einmalig sein Umfeld gescannt und „eingelernt“ hat. Das Besondere ist seine flexible und platzsparende Einsatzfähigkeit: Der Roboter ist so konzipiert, dass er Standardkommissionierungsbehälter, Kleinladungsträger (600 x 400 mm und 400 x 300 mm) aber auch Getränkekisten einzeln oder als Stapel aufnehmen und am Ziel ablegen kann. Es müssen keine Übergabestationen beziehungsweise Förderbänder errichtet und bestehende Produktionsprozesse nicht verändert werden. Insgesamt lässt sich das Fahrzeug bis zu einer Stapelhöhe von 1.000 mm mit einer Gesamtlast von 100 kg beladen.

Alternative zu Rollwagen oder Unterfahr-FTS

Vollautomatische Aufnahme vom Boden und Transport
Vollautomatische Aufnahme vom Boden und Transport von gestapelten Behältern bis zu 100 kg.

Der neue Transportroboter kann als Alternative zu Rollwagen oder Unterfahr-FTS in Lager- und Produktionshallen eingesetzt werden. Das Fahrzeug gewährleistet eine sichere Ladungsaufnahme von stabil stehenden Stapeln mit größeren Fahrgeschwindigkeiten: Anders als bei Rollwagen, die Positionierschienen erfordern oder Unterfahr-FTS, die aufgrund der Kippgefahr die Ladung nur langsam fahren können. Die Einsatzmöglichkeiten ergeben sich in Pufferbereichen, in denen Behälter direkt auf dem Hallenboden abgestellt, von dort abgeholt und zu Maschinen sowie Arbeitsplätzen gebracht werden. Material in Form von Schüttgut, Kleinteilen für Montagearbeitsplätze oder kommissionierte Bauteile können dem Produktionsprozess bereitgestellt werden. Durch den gleichzeitigen Transport von mehreren Behältern im Stapel lässt sich die Zusammenstellung des Materials vielseitig anpassen. Zudem minimiert sich die Anzahl der Transportfahrten.

Anzeige

Pro Fahrzeugseite wird nur ein Antrieb benötigt

Das Fahrzeug nimmt die Last automatisch auf, indem ein Laserscanner Position und Ausrichtung des Stapels erkennt und es so manövriert, dass die Last in den Laderaum eingefädelt wird. Das Lastaufnahmemittel des Roboters besteht aus je einer Kufe mit einem L-förmigen Querschnitt rechts und links des Laderaums. Diese bewegen sich zunächst aufeinander zu, um sich unter den Absatz des Behälters zu schieben und dann nach oben, wodurch sie den Behälter anheben. Erwähnenswert ist, dass pro Fahrzeugseite nur ein Antrieb benötigt wird, um die Zustellbewegung und den Hub zu erzeugen. Ein spezieller Mechanismus sorgt dafür, dass die Ladung von beiden Seiten geklemmt und somit gegen ungewolltes Verrutschen abgesichert wird.

Interessierte können sich von dem neuen Transportroboter im Rahmen der LogiMAT einen guten Eindruck verschaffen. InSystems hat seinen Messestand in Halle 7, Stand A80.

Anzeige

Das könnte Sie auch interessieren

Anzeige

Software

F.EE: Simulation 4.0

Die IT-Sparte des Automatisierungsspezialisten F.EE hat mit fe.screen-sim eine 3D-Simulationssoftware etabliert, die Simulation, Planung und virtuelle Inbetriebnahmen für komplexe Fördertechnikanlagen ermöglicht. Bei Lager- und...

mehr...
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Newsletter bestellen

Immer auf dem Laufenden mit dem materialfluss NEWSLETTER

Aktuelle Unternehmensnachrichten, Produktnews und Innovationen kostenfrei in Ihrer Mailbox.

AGB und Datenschutz gelesen und bestätigt.
Zur Startseite