500 Jobs zu besetzen

Martin Schrüfer,

Knapp AG expandiert

Mit einer nachhaltigen Wachstumsstrategie steuert das Technologieunternehmen Knapp auch durch schwierige Zeiten. Das Jahr 2020 war, wie für andere Unternehmen auch, eine enorme Herausforderung.

Der Knapp-Vorstand (v.l.n.r.): COO Franz Mathi, CEO Gerald Hofer und CFO Christian Grabner. © Knapp/Kanizaj

Die hohen Investitionen in Entwicklung und Internationalisierung machen sich in Form von Auftragseingängen – unter anderem aus Deutschland, England, Brasilien und den USA – bezahlt. Die Auftragsbücher sind auch aufgrund von Investitionsprogrammen von Bestandskunden langfristig gut gefüllt“, erklärt Knapp-CEO Gerald Hofer. Zu den rund 5.000 Mitarbeitern sollen im kommenden Wirtschaftsjahr fast 1.000 neue Kollegen hinzukommen, rund die Hälfte davon in Österreich.

„Während der schwierigen Phase des ersten Lockdowns und danach konnten wir durch das starke Engagement unserer Mitarbeiter und dank unseres Sicherheitskonzepts die Produktion im Haus durchgehend aufrechterhalten und so unsere Kundenprojekte und alle Serviceleistungen weiter ausführen“, berichtet Knapp-COO Franz Mathi. Unsere intelligenten Lagersysteme leisteten einen wichtigen Beitrag in der sicheren Versorgung von Menschen auf der ganzen Welt, auch im Lebensmittelhandel und im pharmazeutischen Bereich. Diese Mission beflügelte das gesamte Team und machte den Knapp-Spirit besonders spürbar.

Ausbau der österreichischen Standorte, 500 Jobs zu besetzen

Neben der Zentrale in Hart bei Graz gibt es weitere Standorte in Leoben, Dobl und Raaba-Grambach, aber auch ein Engineering Büro in Klagenfurt. Gegründet 1952, ist Knapp ein sicherer Arbeitgeber für Generationen. „Wir bieten vielseitige Karrieremöglichkeiten und wer bei uns beispielsweise als Lehrling beginnt, dem stehen vielfältige Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten und Jobperspektiven offen. Es gibt genug Herausforderungen, da wird einem nicht langweilig“, betont Christian Grabner, Finanzvorstand bei Knapp. Mit dem kontinuierlichen Ausbau der Standorte werden vor allem Fachkräfte mit Abschluss einer Lehre, HTL oder Studium im Bereich Software/IT, Mechatronik, Metalltechnik, Elektrotechnik oder Betriebswirtschaft gesucht. „Wir suchen Einsteiger sowie Professionals, die mit uns gemeinsam internationale Projekte von Kanada bis Australien abwickeln.“

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